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Wie hat sich die Landwirtschaft in der Schweiz verändert?

Die Landwirtschaft in der Schweiz hat im Laufe der Jahrhunderte bedeutende Veränderungen erfahren. Vor der industriellen Revolution war es die vorherrschende Wirtschaftsaktivität, an der etwa 80 % der Bevölkerung beteiligt waren. Während der landwirtschaftlichen Revolutionen des 19. Jahrhunderts kam es zu einer Modernisierung des Sektors, wobei es insbesondere zu einer Entwicklung hin zur Milchwirtschaft kam. Beeinflusst wurde dieser Wandel durch die Veränderungen auf den internationalen Getreidemärkten, die den Import ausländischer Produkte begünstigten und zu einem Rückgang des lokalen Anbaus führten. Während des Ersten Weltkrieges förderte die Regierung die heimische Getreideproduktion, um die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln zu verbessern. Derzeit nimmt die Landwirtschaft in der Schweiz 36 % der Landesfläche ein, beschäftigt rund 3 % der Bevölkerung und trägt 1 % zum BIP bei.

BB

3, Natale Albisetti Straße
CP 633
CH - 6855 Stabio

+41 (0) 91 641 69 90
museo@stabio.ch

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Öffnungstage und -zeiten:
MI 13:30 - 17:30

SA und SO 10:00 - 12:00 und 13:30 - 17:30

 

An offiziellen Feiertagen des Kantons Tessin geschlossen, wegen besonderer Veranstaltungen geschlossen ( hier klicken ).

Sommerschließung vom 30. Juni bis einschließlich 2. September.

Winterschließung vom 19. Dezember bis einschließlich 14. Januar.

Eintrittskarten:

Der Eintritt ins Museum ist für alle frei.

 

Zugänglichkeit:

Das Museum ist mit einem Aufzug (Länge 140 cm, Türbreite 90 cm, Innenbreite 110) sowie einer Auffahrtsrampe ausgestattet und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.

 

Führungen und Öffnungen außerhalb der Öffnungszeiten :

Nur mit Reservierung unter: museo@stabio.ch
Alle Infos zu den Führungen finden Sie hier .

 

Preise (maximal 25 Schüler/Personen):

- Kindergärten (30 - 45 Min.): 130 CHF
- Primar-, Mittel- und Tertiärschule (1h - 2h): 150 CHF

- Gruppen: 180 CHF

 

© 2018 - Museum der bäuerlichen Zivilisation - Stabio

Grafikdesign: Monica Rusconi

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